Arbeiten für Österreich: Sieben Forderungen, um die Arbeitswelt ein Stück besser zu machen!
Österreich war schon immer ein Land, das auf Leistung und Eigenverantwortung setzt. Diese Werte haben uns zu einem der lebenswertesten, innovativsten und wirtschaftlich stärksten Länder der Welt gemacht. Das verdanken wir den fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, aber auch den engagierten Unternehmern, die unser Land jeden Tag voranbringen. Als ÖAAB setzen wir uns dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für die arbeitenden Menschen stimmen. Mit sieben Forderungen wollen wir die Arbeitswelt ein Stückchen besser machen!
Karl Nehammer im ÖAAB-Interview
In einem exklusiven Gespräch spricht Bundeskanzler Karl Nehammer über die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für Österreichs arbeitende Menschen. Als Bundesparteiobmann der Volkspartei erläutert er seine Vision für ein starkes Österreich und thematisiert Steuerentlastungen, das Verbrennerverbot, die Förderung von Eigenheimen und ein nachhaltiges Gesundheitssystem. Nehammer gibt einen Einblick in die Umsetzung der Ziele und wie er die Herausforderungen der Gegenwart in Chancen für die Zukunft verwandeln will.
Karl Nehammer ist die starke Stimme der Mitte
Mit einer knapp einstündigen, häufig von Applaus begleiteten Rede, präsentierte der Bundesparteiobmann der ÖVP, Bundeskanzler Karl Nehammer, Anfang September in der Steffl-Arena in Wien vor rund 3.500 Unterstützerinnen und Unterstützer sein Programm für das Österreich der nächsten fünf Jahre. Stabilität für den Staat sowie eine Politik für Familie, Leistung und Sicherheit sind die Eckpunkte. Verantwortung wahrnehmen, Probleme lösen.
Familien sind das Herzstück der Gesellschaft
Unsere Familien sind der Kern einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Österreich soll das familienfreundlichste Land des Welt werden. Dafür müssen wir immer wieder neue Wege gehen, um die Familien in unserem Land bestmöglich zu unterstützen. Dabei geht es nicht darum, den Familien etwas vorzuschreiben, sondern um echte Wahlfreiheit. Kinder sind unsere Zukunft. Daher ist es wesentlich in die Stärkung der Familien zu investieren. Die Volkspartei unter Karl Nehammer schafft die besten Rahmenbedingungen für Familien.
Gefordert. Erreicht! Eine Bilanz des ÖAAB
Der ÖAAB steht für eine Politik, die nicht nur an heute, sondern auch an morgen denkt. Eine Politik, die einen Ausgleich zwischen sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit für die arbeitenden Menschen findet. Das ist Anspruch und Auftrag einer christlich-sozialen Arbeitnehmervertretung. Gemeinsam konnten wir in den vergangenen Jahren zahlreiche Herausforderungen bewältigen und neue zukunftsfitte Modelle umsetzen. Viel Positives für arbeitende Menschen, Familien, in der Bildung und für Menschen in der Pension. Eine erfolgreiche Bilanz!
Für eine gute Zukunft der arbeitenden Menschen in Österreich hat die Volkspartei die besten Ideen
Wer eine gute Zukunft für Österreichs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer will, wählt die Volkspartei und Bundeskanzler Karl Nehammer. Österreich ist ein Land der Leistung und Eigenverantwortung und gehört zu den lebenswertesten und wirtschaftlich stärksten Ländern der Welt – dank unserer fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Damit der österreichische Standort gestärkt aus Krisen hervorgeht, müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sich Leistung in Österreich noch mehr lohnt.
ÖAAB-Erfolg: Kilometergeld wird erhöht!
Das amtliche Kilometergeld soll u.a. die Kosten für Zusatzausrüstungen wie Winterreifen bzw. Schneeketten, Autoradio, Steuern, Versicherungen, Mitgliedsbeiträge von Autofahrerclubs, Kredit- oder Leasingraten sowie Park- und Mautgebühren abdecken. Alles Kosten, die in den vergangenen Jahren massiv gestiegen sind. Dies geht klar zu Lasten der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der ÖAAB hat sich daher seit einiger Zeit für die Erhöhung des amtlichen Kilometergeld eingesetzt. Und dieser Einsatz hat sich ausgezahlt: Das Kilometergeld wird erhöht!
1. Mai: Mit dem Österreichplan hat die Volkspartei die Antworten auf die Fragen der Zukunft der arbeitenden Menschen
Der ÖAAB hat gemeinsam mit der Bundesregierung in der Vergangenheit bewiesen, dass er der starke Partner der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der Familien ist! Leistung muss sich lohnen, ist dabei unser Motto. Im Österreichplan von Bundeskanzler Karl Nehammer steht das Thema "Leistung" ganz oben auf der Agenda. Die Befreiung der Überstunden von Steuern und die Einführung eines Vollzeitbonus sind Maßnahmen von denen diejenigen profitieren, die (Mehr-)Leistung erbringen. Aber auch eine Valorisierung des Kilometergeldes muss dringend umgesetzt werden.
ÖAAB trauert um Robert Lichal
Der ehemalige Verteidigungsminister Robert Lichal ist am 25. April 2024 im Alter von 91 Jahren gestorben. Als Arbeitnehmervertreter engagierte sich Robert Lichal ab 1968 bei den NÖ Landesbediensteten, 1973 wurde er stellvertretender Vorsitzender der GÖD. Im Dezember 1985 übernahm Lichal den Vorsitz der Fraktion Christlicher Gewerkschafter im ÖGB, 1987 löste er Herbert Kohlmaier als ÖAAB-Bundesobmann ab. Im Juni 1991 zog sich er von der ÖAAB-Spitze zurück und übergab das Amt an Josef Höchtl. Im Februar 1976 war er in den Bundesrat eingezogen. 1979 wechselte Lichal in den Nationalrat, dem er als ÖVP-Sicherheitssprecher bis Jänner 1987 angehörte. 1987 wurde er Verteidigungsminister.
Weltfrauentag 2024: Für uns ist Frauenpolitik mehr als nur ein Binnen-I, ein Doppelpunkt oder ein Sternchen
Jährlich am 8. März wird der Internationale Frauentag begangen. Er entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Seitdem wurden zahlreiche frauenpolitische Meilensteine in Österreich umgesetzt. Den heurigen Frauentag nützt der ÖAAB um die Errungenschaften zu feiern, Gleichstellung weiter zu forcieren und Chancengleichheit für Frauen erreichen. Diskussionen über Genderregelungen sind ideologische Scheindebatten, die uns der Gleichstellung nicht näherbringen.
Wer in Österreich arbeitet, soll sich von seinem Lohn auch Eigentum leisten können
Ende 2023 prognostizierten Expertinnen und Experten einen Rückgang der Bauwirtschaft in den kommenden Jahren. Die Auswirkungen eines solchen stellen nicht nur für Arbeitsplätze in der Branche, sondern auch für die Gesamtwirtschaft eine Gefahr dar. Durch fehlenden Wohnbau würden auch mittel- und langfristig Wohnungen für Familien fehlen, was langfristig zu großen wirtschaftlichen Problemen wie einer steigenden Inflation führen würde. Hier investiert nun die Bundesregierung mit einem neuen Wohnpaket eine Milliarde Euro.
AK-Wahl 2024: Fragen und Antworten
2024 ist ein Super-Wahljahr! Wir starten das Jahr mit den AK-Wahlen! Für den ÖAAB als Arbeitnehmerorganisation ist naturgegeben diese Wahl wesentlich. Vier Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind aufgerufen, ihre Vertretung in der Arbeiterkammer für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Wahl finden sich hier!
AK-Wahl in Tirol und Vorarlberg: Starke Ergebnisse für unsere Spitzenkandidaten
Die Arbeiterkammerwahlen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg sind geschlagen. Für uns als Arbeitnehmerorganisation ist naturgegeben diese Wahl wesentlich. Nach der Bundespräsidenten-, Nationalrats- und Europawahl ist die AK-Wahl die viertgrößte Wahl in Österreich. Vier Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind aufgerufen, ihre Vertretung in der Arbeiterkammer für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen. Die Präsidenten Erwin Zangerl und Bernhard Heinzle konnten bei der Arbeiterkammerwahl sehr starke Ergebnisse erzielen.
Bundeskanzler Karl Nehammer hat klare Perspektiven für die Zukunft
Österreich ist eines der schönsten Länder der Welt. Und wir müssen alles dafür tun, um unsere Heimat in eine starke und sichere Zukunft zu führen. Ende Jänner hat unser Bundeskanzler Karl Nehammer seinen Österreichplan vorgestellt. Die Zukunft unseres Landes erfordert Weitblick und Augenmaß, Verantwortung und Leidenschaft. Und vor allem den Mut, heute die richtigen Entscheidungen für morgen zu treffen. Österreich hat einen Bundeskanzler, der die arbeitenden Menschen in unserem Land unterstützt und bessere Rahmenbedingungen für sie schaffen will.
Ein Staat muss für die Pendlerinnen und Pendler da sein
Österreich ist ein Land der Pendler. Von den unselbständig Beschäftigen sind fast 1,3 Millionen Pendlerinnen und Pendler, die täglich oft mehr als 20 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz zurücklegen müssen. Das ist fast ein Drittel aller unselbständig Beschäftigten. Die Bewohner der ländlichen Regionen sind dabei meist auf ihr Auto angewiesen. Pendeln bedeutet nicht nur Zeit, sondern auch eine schwere finanzielle Belastung, denn: Reparatur-, Versicherungskosten, Treibstoffpreise etc. steigen ständig. Für den ÖAAB ist klar: Eine Abschaffung des Pendlerpauschales wird es mit uns nicht geben!
Ehrenamt ist das Scharnier, das unsere Gesellschaft zusammenhält
Österreich verfügt mit über 125.000 Vereinen über eine enorme Vielfalt und einen großen Reichtum an zivilgesellschaftlichen Organisationen. Rund 3 Mio. Menschen engagieren sich ehrenamtlich in diesen Organisationen, 250.000 Menschen sind dort beschäftigt. Ein neues Freiwilligengesetz, ein Rettungs-Unterstützungsgesetz und das Gemeinnützigkeitspaket stärken das Ehrenamt, schaffen bessere Rahmenbedingungen für die Betroffenen und erfüllen wesentliche Forderungen aus dem DNA-Programm des ÖAAB.
ÖVP-Teilorganisationen im Schulterschluss gegen Gewalt
Am 25. November wird der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen begangen. 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine internationale Kampagne, die jedes Jahr von 25. November bis 10. Dezember stattfindet. Weltweit nützen Fraueninitiativen den Zeitraum vom Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) bis zum Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember), um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam zu machen, so auch die ÖVP-Teilorganisationen.
ÖAAB-Frauen: Rückkehr in die Vollzeitarbeit leichter ermöglichen – Rechtsanspruch auf Information über Vollzeitstelle wesentlich für Frauen
Der ÖAAB hat sich dafür eingesetzt, dass sich Leistung für Menschen, die ihr Regelpensionsalter erreicht haben, lohnt, und dass Anreize für mehr Arbeiten und für Vollzeitstellen geschaffen werden. In dem neuen Leistungspaket unter dem Motto „Leistung muss sich lohnen“ werden die Menschen in drei wesentlichen Bereichen entlastet und dabei Anreize und Begünstigungen gesetzt, damit sich Mehrarbeit und längeres Arbeiten lohnen. Auch ein Rechtsanspruch auf Information über verfügbare Vollzeitstellen an Teilzeitbeschäftigte ist in dem Paket vorgesehen.
Leistung muss sich lohnen - Arbeiten in der Regelpension wird attraktiver
Im Rahmen des vorgestellten „Leistungspakets“ unter dem Motto „Leistung muss sich lohnen“ werden die Menschen in drei wesentlichen Bereichen entlastet und dabei Anreize und Begünstigungen gesetzt, damit sich Mehrarbeit und längeres Arbeiten lohnen. ÖAAB-Bundesobmann KO August Wöginger und ÖVP-Seniorensprecherin und Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec stellten das Paket vor. Damit wird eine weitere wesentliche Forderungen des ÖAAB umgesetzt. Für uns ist klar: Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!
ÖAAB-Forderung durchgesetzt: Überstunden werden besser besteuert!
Die Bundesregierung hat die „Kalte Progression“ zur Gänze abgeschafft. Die Systematik sieht vor, dass 2/3 der kalten Progression automatisch via Anhebung der Tarifgrenzen an die erwerbstätigen Menschen zurückgegeben wird. Die Bundesregierung hat sich zudem verpflichtet, einen Ministerratsbeschluss zur Abgeltung des verbleibenden Drittels des Inflationsvolumens zu fassen. Die präsentierten neuen Entlastungsmaßnahmen wirken ab 1. Jänner 2024.
100 Prozent für Christian Pober
Beim 25. außerordentlichen Landestag des ÖAAB Kärnten im „Der Sandwirth“ in Klagenfurt, wurde unter Anwesenheit von ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits sowie rund 100 Gästen, der Landesobmann neu gewählt. Christian Pober erhielt dabei 100 Prozent der Delegiertenstimmen, und folgt damit Daniel Heinrici nach, der auf eigenen Wunsch die Funktion weitergegeben hat. Die Stellvertreterinnen und Stellvertreter Kristina Anna Müller, Anna Ott, Christian Struger und Hubert Supersberger bleiben wie bisher in ihren Ämtern. Der ÖAAB gratuliert.
ÖAAB gratuliert Eckehard Quin zur beeindruckenden Wahl
Unter dem Motto „Gemeinsam mehr Gerechtigkeit“ trafen rund 800 Delegierte beim a.o. GÖD-Bundeskongress am 12. September zusammen. Mit einem eindrucksvollen Ergebnis von 90,99 Prozent wurde dabei Eckehard Quin zum neuen Vorsitzenden der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst gewählt. Als langjähriger Personalvertreter und Gewerkschafter, zuletzt als Vorsitzender-Stellvertreter und Bereichsleiter für Dienstrecht in der GÖD engagiert sich Eckehard Quin bereits sein gesamtes Berufsleben für soziale Gerechtigkeit.
ÖAAB freut sich über die familienpolitischen Neuigkeiten von Karl Nehammer
Bundeskanzler Karl Nehammer war Anfang September zu Gast im ORF-Sommergespräch und hat angekündigt, dass bis 2030 rund 4,5 Milliarden Euro für die Kinderbetreuung zur Verfügung gestellt werden. Die österreichische Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren großartige Verbesserungen für Familien umgesetzt, nun wird ein weiterer familienpolitischer Meilenstein erreicht! Für den ÖAAB ist klar: Bei den Familien darf nicht gespart werden.
Endlich Urlaub - Anruf im Urlaub, krank im Urlaub und andere Tipps
Die Schülerinnen und Schüler haben das Schuljahr beendet und haben nun Ferien. Und auch für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steht der langersehnte Urlaub vor der Türe. Aber was, wenn die Chefin oder der Chef im Urlaub anruft. Und wie schaut es arbeitsrechtlich aus, wenn man im Urlaub krank wird? Was passiert mit den genehmigten Urlaubstagen? Und was ist, wenn man sich im Ausland aufhält? Was zu beachten ist, ob die Krankheitstage nun als Urlaub oder Krankenstand zählen, oder ob man Urlaubstage wieder retour bekommt, haben wir hier zusammengestellt.
Arbeiten bei Hitze
Die erste Hitzewelle dieses Jahres kam bereits im Juni. Mit Höchstwerten von 36,2 Grad haben wir einen der heißesten und trockensten Juni-Monat der vergangenen 257 Jahre erlebt. Daran werden wir uns gewöhnen müssen, denn die Sommer werden heißer. Diese hohen Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit, Konzentration und das Wohlbefinden aus. Jedoch auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien für die arbeitenden Menschen. Aber der Arbeitgeber ist verpflichtet, gewisse Vorkehrungen zu treffen.
100 Prozent für Günther Ruprecht
Beim 24. Ordentlichen Landestag des Steirischen ÖAAB in Graz wurde, unter Anwesenheit von ÖAAB-Bundesobmann KO August Wöginger sowie weiteren 300 Gästen, der ÖAAB-Landesvorstand neu gewählt. Nach 17 Jahren Obmannschaft übergibt Christopher Drexler das Ruder des steirischen Arbeitnehmerbunds an Günther Ruprecht, der mit 100 Prozent zum Landesobmann gewählt wurde. Unter dem Generalthema „Mensch 4.0 – Bleibt der Mensch im Mittelpunkt“ beleuchtete man am Landestag die Herausforderungen der Zukunft. Der ÖAAB gratuliert.
Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!
Der ÖAAB-Bundesvorstand hat in seiner Sitzung im Juni 2023 Forderungen aufgestellt. Denn für den ÖAAB als Arbeitnehmervertretung ist klar: Leistung muss sich lohnen und darf nicht von Steuern wegfressen werden! Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein. Deswegen setzen sich die Mitglieder des Bundesvorstandes für eine Ausweitung der besseren Besteuerung von Überstunden, die Erhöhung des Kilometergeldes und der Tagesdiäten ein, um ein Zeichen der Anerkennung für den Einsatz zu setzen.
ÖAAB gratuliert: Romana Deckenbacher ist die erste Frau an der Spitze der FCG
Nach 17 Jahren an der Spitze der Fraktion Christlicher Gewerkschafter im ÖGB übergab Norbert Schnedl beim 20. FCG-Bundestag die Leitung, der sehr erfolgreichen christlich-sozialen Arbeitnehmervertretung, an Romana Deckenbacher. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 97,7 Prozent wählten die knapp 400 Delegierten aus ganz Österreich Romana Deckenbacher zur neuen FCG-Bundesvorsitzenden und setzten das FCG-Arbeitsprogramm für die kommenden Jahre fest. Auch ÖAAB-Bundesobmann August Wöginger gratulierte zu diesem beeindruckenden Ergebnis.
18 Maßnahmen, die die Zukunft der Pflege in Österreich sichern
Die Bundesregierung setzt mit dem zweiten Teil der Pflegereform einen wesentlichen Schritt für die ältere Generation. Schwerpunkte sind Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung und bessere Rahmenbedingungen für Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sowie für pflegende Angehörige. Dafür stellt die Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode über 120 Millionen Euro zur Verfügung.
Rasche, unkomplizierte und punktgenaue Hilfe für Familien und Alleinerziehende, die ankommt!
Am stärksten von der aktuellen Teuerung betroffen sind Familien und insbesondere Alleinerziehende. Zusätzlich zu den bereits umgesetzten Unterstützungsmaßnahmen schnürt die Regierung nun ein umfassendes Maßnahmenpaket, das gezielt Familien mit Kindern zugutekommen soll. In Hinblick auf die hohe Kaufkraft sollen die Unterstützungsleistungen nicht mit der Gießkanne verteilt werden, sondern vielmehr unbürokratisch, treffsicher und zielgenau bei jenen Familien ankommen, die diese Hilfe wirklich brauchen.
1. Mai: Wir müssen vom Krisenmodus in den Zukunftsmodus kommen!
Der ÖAAB hat gemeinsam mit der Bundesregierung in der Vergangenheit bewiesen, dass er der starke Partner der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der Familien ist! Mit der Ökosozialen Steuerreform und den Maßnahmen gegen die Teuerung wurde klar gezeigt, dass dem ÖAAB die Menschen wichtig sind. Nun ist es wesentlich die Herausforderungen des aktuellen Fachkräftemangel zu bewältigen und Maßnahmen zu setzen, die die Menschen im Geldbörserl spüren.
100 Prozent für Christian Sagartz
Beim 22. ordentlichen Landestag des ÖAAB Burgenland im Vinatrium in Deutschkreutz wurde unter Anwesenheit von ÖAAB-Bundesobmann-Stellvertreterin Europaministerin Karoline Edtstadler und ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits sowie weiteren 200 Gästen, der ÖAAB-Landesvorstand neu gewählt. Dabei ist Christian Sagartz mit 100 Prozent zum Landesobmann wiedergewählt worden und wird weitere fünf Jahre dem ÖAAB Burgenland vorstehen.
ÖAAB trauert um Rudolf Habeler
Ab 1982 war Rudolf Habeler in der ÖAAB-Bundesleitung tätig. Zuerst als Büroleiter des Generalsekretärs Walter Heinzinger und in weiterer Folge als Bundesorganisationsreferent des ÖAAB. Über drei Jahrzehnte übte der gebürtige Neudörfler diese Funktion aus, bis er 2015 in den wohlverdienten Ruhestand übertrat. Mit Rudi Habeler verliert der ÖAAB einen Menschen mit Herz und Verstand, der bis zu seinem Tod eng mit dem ÖAAB verbunden war.
Gendermedizin muss im Medizinstudium endlich ankommen!
Gendermedizin bezeichnet eine Ausübung von Humanmedizin unter besonderer Beachtung der Unterschiede der Geschlechter. Gendermedizin konzentriert sich auf die geschlechtsspezifische Erforschung und Behandlung von Krankheiten. Frauen unterscheiden sich häufig in ihrem Gesundheitsverhalten und ihren Krankheitsverläufen von Männern. Bei manchen Erkrankungen zeigen Frauen andere Symptome und sprechen auf medizinische Behandlungen anders an als Männer.
100 Prozent für Karl Zallinger
Beim 24. ordentlichen Landestag des ÖAAB Salzburg in der
Bachschmiede in Wals-Siezenheim wurde unter Anwesenheit von Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Bundesministerin Karoline Edtstadler, ÖAAB-Bundesobmann KO August Wöginger und weiteren 200
Gästen, der ÖAAB-Landesvorstand neu gewählt. Dabei ist LAbg. Karl Zallinger mit 100 Prozent zum Landesobmann wiedergewählt worden und wird weitere fünf Jahre dem ÖAAB Salzburg
vorstehen.
Weltfrauentag 2023: Frauen auf ihrem Weg zur rechtlichen und finanziellen Gleichstellung stärken
Internationaler Frauentag wird jährlich am 8. März begangen. Er entstand als Initiative in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Seitdem wurden zahlreiche frauenpolitische Meilensteine in Österreich umgesetzt. Den heurigen Gedenktag nützt der ÖAAB um die Errungenschaften zu feiern, Gleichstellung weiter zu forcieren und Chancengleichheit für Frauen erreichen. Gleichstellung muss in den Köpfen von Frauen und Männern anfangen, sonst wird sie niemals umgesetzt werden. Daran gilt es weiter zu arbeiten.
Equal Pay Day: Gleichwertige Arbeit ist gleich zu bewerten!
Der Equal Pay Day, der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern, macht auf den bestehenden Gender Pay Gap aufmerksam und wird in zahlreichen Ländern an unterschiedlichen Tagen begangen. Der „Tag für gleiche Bezahlung“ hat seinen Ursprung in den USA. Der Equal Pay Day wurde dort 1966 vom „National Committee on Pay Equity“ ins Leben gerufen. In Österreich fällt er heuer auf den 16. Februar. Statt 46 Tage wie im Vorjahr, sind es heuer 47 Tage, die Frauen im Durchschnitt gratis arbeiten müssen.
Jakob Wolf ist neuer Landesobmann des AAB Tirol
Beim 22. ordentlichen Landestag des AAB Tirol in der Thöni Akademie ist VP-Landtagsklubobmann Bgm. Jakob Wolf mit 83,72 Prozent zum neuen Landesobmann gewählt worden. Mit Landtagsklubchef Jakob Wolf übernimmt ein sozialpolitischer Vollprofi den Tiroler Arbeitnehmerbund. Er löst in dieser Funktion Beate Palfrader ab, die sich auf eigenen Wunsch aus der Politik zurückgezogen hat.
Abschaffung der Grunderwerbsteuer auf das erste Eigenheim erleichtert Eigentumsbildung für junge Menschen
Finanzminister Magnus Brunner will die Grunderwerbsteuer auf das erste Eigenheim abschaffen. Damit wolle er jungen Menschen und Familien den Erwerb von Eigentum erleichtern. Die Grunderwerbsteuer beträgt im Allgemeinen 3,5 Prozent der Bemessungsgrundlage. Auch über die Abschaffung der Grundbucheintragungsgebühr sollte diskutiert werden. Diese Forderung von Finanzminister Brunner ist bereits im DNA-Reformprogramm des ÖAAB verankert.
ÖVP-Teilorganisationen zu „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“
Am 25. November wird der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. Weltweit werden Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gesetzt. Gemeinsam starten die ÖVP-Teilorganisationen eine Bewusstseinsinitiative im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen". Zahlreiche Politikerinnen und Politiker der Volkspartei beteiligen sich an der Initiative. Mit täglichen Botschaften auf Facebook und Instagram soll auf das Thema aufmerksam gemacht werden.
Christoph Zarits zu den Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst: Dank und Anerkennung an Norbert Schnedl
Die Gehälter im öffentlichen Dienst steigen mit 1. Jänner zwischen 7,15 für hohe und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus, um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben. Darauf hat sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst mit dem für die Beamten zuständigen Vizekanzler Werner Kogler und Finanzminister Magnus Brunner geeinigt. Mit dem Gehaltsabschluss wird die Leistung und Verlässlichkeit des öffentlichen Dienstes honoriert.
Equal Pay Day: Schließen der Einkommensschere zwischen Frauen und Männern ist ein wichtiges Ziel auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung
Der Equal Pay Day markiert den Tag, bis zu dem Frauen im Vergleich zu Männern gratis arbeiten. Heuer fällt dieses Datum auf den 30. Oktober – 63 Tage, in denen Frauen statistisch gesehen unbezahlt arbeiten und das nur, weil sie Frauen sind. Frauen verdienen in Österreich um 17 Prozent weniger als Männer. Berücksichtigt man auch Teilzeitbeschäftigte, verdienen Männer sogar um 36 Prozent mehr.
Das Budget 2023 ist ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunftsbewältigung
Finanzminister Magnus Brunner hat am 12. Oktober 2022 im Parlament seine erste Budgetrede gehalten und den Budgetentwurf für das Jahr 2023 präsentiert. Mit diesem Budget wird jetzt Geld für die notwendige Krisenbewältigung zur Verfügung gestellt und gleichzeitig gezielt in Felder investiert, die uns in der Zukunft stärken: Verteidigung, Pflege, Digitalisierung. Mit der Budgetrede und der Präsentation des Bundesbudgets für das Jahr 2023 starten auch die parlamentarischen Beratungen über den Bundesvoranschlag 2023 und den neuen Finanzrahmen.
Eine Investition in das Bundesheer ist eine Investition in die Sicherheit unseres Landes
Die Budgetsteigerung auf 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 gewährleistet Investitionen in die heimische Landesverteidigung. Mit 16 Milliarden Euro insgesamt bis 2026 handelt es sich um das höchste Verteidigungsbudget in der Geschichte der Zweiten Republik. Die Sicherheit unseres Landes ist damit gewährleistet. Denn: Eine starke Landesverteidigung braucht zur Erfüllung ihrer verfassungsrechtlichen Aufgaben ein nachhaltiges Bundesheerbudget. Und nebenbei wird eine wichtige Forderung aus dem DNA-Reformprogramm des ÖAAB umgesetzt.
Die Abschaffung der Kalten Progression bringt echte, ehrliche und spürbare Entlastung
Die schleichende Steuererhöhung wird mit 1. Jänner des kommenden Jahres abgeschafft. Zwei Drittel der Einnahmen durch die Kalte Progression fließen automatisch via Einkommenssteuer und Absetzbeträge zurück an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Das übrige Drittel umfasst ca. 600 Mio. Euro. Sie sollen vor allem kleineren und mittleren Einkommen zugutekommen. Mit dieser Abschaffung der Kalten Progression und der Valorisierung der Sozialleistungen werden zwei Forderungen aus dem DNA-Reformprogramm umgesetzt.
Fragen und Antworten zur Stromkostenbremse
Die hohen Strompreise sind für viele Menschen in unserem Land eine große Belastung. Deshalb entlastet die Bundesregierung nun neben den drei bereits wirksam gewordenen Entlastungspaketen nun die Menschen einmal mehr schnell, unkompliziert und spürbar. Mit der Stromkostenbremse wird der Grundbedarf an Strom gefördert und sie sorgt dafür, dass Menschen, die darüber hinaus Unterstützung brauchen, diese auch erhalten. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Stromkostenbremse.
Weniger Steuern auf Überstunden – Steuern dürfen nicht Leistung wegfressen!
Aufgrund des Arbeitskräftemangels in Österreich müssen viele Menschen in Österreich derzeit überdurchschnittlich viele Überstunden leisten. Doch die Besteuerung gerade auf zusätzlich geleistete Stunden ist hoch. Bis zu 300.000 Stellen sind derzeit in Österreich unbesetzt. Um diese Lücke zu füllen, wurden allein im Jahr 2021 laut Statistik Austria 190,6 Millionen Überstunden geleistet. Der ÖAAB setzt sich für eine Ausweitung der Steuerbegünstigung von 10 auf 20 Überstunden pro Monat ein.
Den Menschen rasch mit Barem helfen!
Die Teuerung ist weiterhin eine große Belastung für die Menschen in Österreich. Die Bundesregierung hat seit Jänner bereits zwei Entlastungspakete mit einem Gesamtvolumen von rund 4 Mrd. Euro vorgelegt. Zudem werden die Menschen im Rahmen der Ökosozialen Steuerreform um rund 18 Mrd. Euro entlastet. Nun präsentierte die Bundesregierung ein weiteres Paket gegen die anhaltende Teuerung. Damit beweisen wir einmal mehr: Wir geben rasche Antworten auf die Teuerung!
Eine Investition in die Kleinsten ist eine Investition in die Zukunft unseres Landes!
Weiterer Punkt aus dem DNA-Reformprogramm des ÖAAB umgesetzt! Um die Vereinbarkeit von Familien und Beruf zu verbessern, braucht es einen adäquaten und flächendeckenden Ausbau von Kinderbetreuung mit bedarfsgerechten Ganzjahresöffnungszeiten auch für Kleinkinder. Besonders für die Randzeiten, Abende, Wochenenden, Feiertage, Ferienzeiten und dergleichen hat sich das System der Tageseltern bewährt. Diese Möglichkeit der Betreuung wird nun weiter ausgebaut.
Das Pflege-Paket kann sich sehen lassen – Die Zukunft der Pflege in Österreich ist gesichert
Die Bundesregierung hat am internationalen Tag der Pflege die größte Pflegereform der vergangenen Jahrzehnte präsentiert. Das Paket umfasst insgesamt über 20 Maßnahmen mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro für den Pflegeberuf, die Ausbildung sowie für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige bis zum Ende der Gesetzgebungsperiode. Ein wesentlicher Schritt für uns alle und insbesondere für die ältere Generation.
1. Mai: Faire Arbeit braucht faire Steuern!
Der ÖAAB hat gemeinsam mit der Bundesregierung in der Vergangenheit bewiesen, dass er der starke Partner der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der Familien ist! Neben der Ökosozialen Steuerreform und den Maßnahmen gegen die Teuerung wurde auch während der Corona-Krise klar gezeigt, dass dem ÖAAB die Menschen wichtig sind. Und das nicht nur am 1. Mai!
Wir lassen die Menschen nicht im Stich
Eine 50-prozentige Erhöhung des Pendlerpauschales und die Vervierfachung das Pendlereuros als Maßnahmen gegen steigende Treibstoffpreise haben heute den Finanzausschuss passiert. Österreich und Europa sind aktuell mit den höchsten Preissteigerungen seit vielen Jahren konfrontiert. Deutlich höhere Preise für Energie haben die Inflationsrate im Jahresvergleich auf fünf Prozent steigen lassen. Deswegen ist es notwendig, den Menschen finanziell unter die Arme zu greifen.
ÖAAB-Klausur: Entlastung, Pflege und Wohnen als klare Arbeitsschwerpunkte
Bei der Arbeitsklausur des ÖAAB im niederösterreichischen Altlengbach konnten wichtige Diskussionen, unter anderem zum Arbeitsmarkt, zur EU der Zukunft, zu leistbarem Wohnen, sowie Frauen- und Familienpolitik, geführt. Insbesondere das Thema Wohnen stand im Fokus der Herausforderungen in der Zukunft. Eine Arbeitsgruppe zu diesem Bereich soll nun neue Antworten auf die Fragen zu leistbaren Wohnen geben.
Das tägliche Leben muss weiterhin leistbar sein!
Die Teuerungs-Situation hat sich in den letzten Wochen weiter zugespitzt, weshalb es der Bundesregierung wichtig ist, weitere Entlastungen auf den Weg zu bringen. Daher wird zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen ein weiteres „Energiepaket“ in Höhe von mehr als 2 Milliarden gegen die Teuerung zur Verfügung gestellt. Und dieses Anti-Teuerungspaket der Bundesregierung kann sich sehen lassen. Es hilft rasch und unkompliziert.
Pflege ist weiblich, und das nicht nur grammatikalisch – ÖVP-Teilorganisationen zu Weltfrauentag
Der Weltfrauentag entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum auf den 8. März gelegt. Die Vertreterinnen der ÖVP-Teilorganisationen nützen den heurigen Gedenktag, um auf das Thema Pflege aufmerksam zu machen, und dabei die Frauensicht nicht zu vergessen.
Energiekostenausgleich entlastet Haushalte
Wir erleben derzeit in Österreich und Europa die höchsten Preissteigerungen seit vielen Jahren. Die hohe Inflation, die sich vor allem bei den Energiekosten bemerkbar macht, ist angesichts der andauernden Pandemie für viele Menschen in Österreich eine finanzielle Herausforderung. Deswegen hat Bundeskanzler Karl Nehammer gemeinsam mit der Bundesregierung ein Paket mit Sofortmaßnahmen gegen die Teuerung in der Höhe von 1,7 Milliarden Euro vorgestellt.
Equal Pay Day: Kein Grund zum Jubeln! Rollenbilder aufbrechen!
Der Equal Pay Day markiert den Tag, bis zu dem Frauen im Vergleich zu Männern gratis arbeiten. Heuer fällt dieses Datum auf den 15. Februar Auf den ersten Blick erscheint der heurige Equal Pay Day erfreulich. Denn er fiel im Vorjahr noch auf den 21. Februar. Doch betrachtet man die Zahlen, so wird klar, dass die Verkleinerung des Einkommensunterschiedes ist nicht dadurch zustande gekommen, weil Frauen besser verdient haben, sondern weil Männer 2020 weniger verdient haben. Geschuldet ist das der Corona-Krise.
Das Ohr bei den Menschen - treffsichere Maßnahmen der Bundesregierung gegen rasant steigende Energiepreise
Europa ist aktuell mit hohen Preissteigerungen konfrontiert. Die Inflationsrate im November und Dezember 2021 stellte mit 4,3 Prozent den höchsten Wert seit 1992 dar. Die hohe Inflation ist zu einem wesentlichen Teil auf stark steigende Energiepreise zurückzuführen, insbesondere im Bereich Gas, Heizöl und Strom. Um Notsituationen in den Wintermonaten abzuwenden und die verschärfte Preissituation für die Haushalte auszugleichen, sorgt die Bundesregierung mit einem Maßnahmenpaket für eine zusätzliche Entlastung der Menschen.
Schwerarbeiter-Regelung für Justizwachebeamt/innen wichtiger Schritt im Sinne der Gerechtigkeit
Die Möglichkeit eine Schwerarbeitspension - d.h. früherer Pensionsantritt mit geringen Abschlägen - in Anspruch zu nehmen, ist an gewisse Anforderungen geknüpft. Es muss das 60. Lebensjahr vollendet sein, mindestens 540 Versicherungsmonate erworben sein und mindestens 120 Schwerarbeitsmonate innerhalb der letzten 240 Kalendermonate vor dem Pensionsstichtag vorliegen. Welche besonders belastenden Berufstätigkeiten als Schwerarbeit gelten, ist in der Schwerarbeitsverordnung festgelegt. Nun kommt nach langem Ringen eine weitere Berufstätigkeit dazu.
Die Ökosoziale Steuerreform trägt klar die Handschrift des ÖAAB
Die größte Steuerreform in der Geschichte der Zweiten Republik steht! Der Nationalrat hat für das Gesetz zur Ökosozialen Steuerreform beschlossen. Nach nach dem Motto „Entlastung statt Belastung“ sorgen wir mit der Ökosozialen Steuerreform für mehr Geld im Börserl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Mit einem Volumen von 18 Milliarden Euro handelt es sich um das größte Entlastungspaket in der Geschichte Österreichs.
Pflegende Angehörige stärken - Zukunft der Pflege in Österreich sichern
Die Menschen in Österreich werden immer älter. Die Lebenserwartung ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wir werden heute um rund 17 Jahre älter als noch im Jahr 1970. Diese durchaus positiven Veränderungen bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich: Es wächst auch der Pflegebedarf. Daher ist es wesentlich, dieses Thema als Schwerpunkt auf die politische Agenda des heurigen Jahres zu setzen.
Größtes Entlastungspaket passiert Finanzausschuss
Nach nach dem Motto „Entlastung statt Belastung“ sorgen wir mit der Ökosozialen Steuerreform für mehr Geld im Börserl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Finanzausschuss ebnete den Weg für das Gesetz zur größten Steuerreform in der Geschichte der Zweiten Republik.
Mehrbelastung honorieren, Erfolgsmodell der steuerfreien Corona-Prämie nützen
Angesichts der pandemiebedingten unsicheren Lage hat sich die Bundesregierung gemeinsam mit den Parlamentsfraktionen der Regierungsparteien darauf geeinigt, eine weitere Einmalzahlung für Arbeitssuchende zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wird auch die Corona-Prämie, wie im vergangenen Jahr, ermöglicht, um bis zu 3.000 Euro steuerfrei an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuschütten
Steuerfreie Weihnachtsgutscheine für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bis zu 365 Euro auch heuer wieder möglich!
Bereits jetzt können Gutscheine bei den Weihnachtsfeiern an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgegeben werden. Diese sind bis zu einem Betrag von 186 Euro steuerfrei. Wollten die Arbeitgeber heuer mehr Geld für Gutscheine ausgeben, so mussten sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür Lohnsteuer abziehen. Das ist mit einer nochmaligen Erhöhung des steuerlichen Freibetrag auf 365 Euro nicht mehr notwendig.
Zeichen setzen, vor Gewalt schützen – ÖVP-Teilorganisationen zu „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“
Am 25. November wird der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. Weltweit werden an diesem Tag Zeichen gesetzt, um das Thema sichtbarer zu machen. Auch das Parlament in der Hofburg wurde im Rahmen der UN-Initiative "Orange the World" orange beleuchtet, um so gemeinsam mit anderen Institutionen ein Signal gegen Gewalt an Mädchen und Frauen zu setzen. Die ÖVP-Teilorganisationen kämpfen im Schulterschluss gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Mit dem Budget 2022 werden die richtigen Schwerpunkte gesetzt!
Forderungen des ÖAAB aus dem DNA-Reformprogramm werden Schritt für Schritt umgesetzt – gerade mit der Entlastung der arbeitenden Menschen und Familien, im Bildungs- und Sicherheitsbereich. Mit diesem Budget werden die Weichen für eine nachhaltige Entlastung, mit der Erhöhung von Familienbonus Plus und Kindermehrbetrag sowie der Senkung der Steuertarifstufen gestellt.
Budget 2022: Gertraud Salzmann erfreut über stark erhöhtes Frauenbudget
Viel Positives wurde in den vergangenen Monaten für die Frauen erreicht, das Budget 2022 setzt nun ein weiteres Zeichen, so Salzmann. Das Frauenbudget ist seit 2020 um 81 Prozent erhöht worden. Die zusätzlichen Mittel fließen vorrangig in den ressortübergreifenden Gewaltschutz. Beispielsweise werden künftig in allen Polizeistationen bei weiblichen Gewaltopfern mindestens eine geschulte Polizistin zugegen sein. Zudem wird der Ausbau von Frauenhäusern, Familienberatungsstellen und Kinderschutzzentren forciert.
Erste Forderungen aus dem neuen DNA-Programm werden nun umgesetzt!
Unser DNA-Reformprogramm enthält wegweisende Ansätze für die Zukunft. Für den ÖAAB ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, er lebt sie. Wir setzen uns seit jeher für eine nachhaltige Arbeitnehmerpolitik ein, die die Bedürfnisse der künftigen Generationen im Auge behält. Jede Generation soll der nächsten ein besseres Österreich hinterlassen. Bei der Erstellung des Programmes wurde kein Bereich des Lebens ausgelassen – von der Geburt bis ins hohe Alter, von den kleinsten Gemeinden bis nach Europa.
ÖAAB zum Equal Pay Day: Aufklärungsarbeit über Karrierechancen als Schlüssel zum Erfolg
Der Equal Pay Day (EPD), der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern, macht auf den bestehenden Gender-Pay-Gap aufmerksam. Der Aktionstag markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern. Heuer fällt der Equal Pay Day auf den 25. Oktober. Ab diesem Tag arbeiten Frauen bis zum Jahresende "gratis". Der ÖAAB nützt den Equal Pay Day, um Rollenbilder aufzubrechen, so ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende Gertraud Salzmann und ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits.
Frühstarterbonus nun für alle Beschäftigten unabhängig vom Dienstgeber gesichert!
Der Sozialausschuss stellt Weichen für eine Pensionsanpassung und auch für eine längst fällig gewesene Anpassung bei dem Frühstarterbonus wird in die Wege geleitet: Ab 1. Jänner 2022 sollen auch die Öffentlich Bediensteten in den Genuss kommen, den Frühstarterbonus in Anspruch nehmen zu können. Bis jetzt gab es in der Regelung zu diesem neuen Bonus eine Lücke. Diese wurde nun geschlossen.
Rollenbilder aufbrechen, um Berufswahl für Mädchen Talente basiert zu ermöglichen
Jedes Jahr findet am 11. Oktober der Welt-Mädchentag der Vereinten Nationen statt, um auf die Belange von Mädchen und die Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, aufmerksam zu machen. ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende Gertraud Salzmann nimmt dies zum Anlass, um Rollenbilder aufzubrechen und das Bewusstsein auf die Situation von Mädchen zu lenken.
Die neuen Antworten geben wir gemeinsam
Im Auditorium des Schloss Grafenegg fand heute, Samstag, unter dem Motto "Die neuen Antworten geben wir gemeinsam!“ der zweite Teil des 28. ordentliche Bundestag des ÖAAB statt. Dabei wurde das DNA-Reformprogramm des ÖAAB mit 100 prozentiger Zustimmung angenommen.
Kurzarbeit verlängert - Wichtiger Schritt zurück in die Beschäftigung
Arbeitsminister Martin Kocher hat heute die Einigung mit den Sozialpartnern zur nächsten Kurzarbeitsphase, die ab Juli gelten wird, mitgeteilt. Es werden zwei Modelle nebeneinander mit verschiedenen Bedingungen angeboten: Eine "Corona-Kurzarbeit" für besonders von der Pandemie betroffene Bereiche wie die Stadthotellerie und die Luftfahrt, und eine reguläre Kurzarbeits-Form für die anderen Branchen. ÖAAB-Bundesobmann und ÖVP-Klubobmann August Wöginger begrüßt diese neuen Regelungen zur Kurzarbeit.
Programm „Sprungbrett“ hilft Langzeitarbeitslosen bei Comeback in den Job
Die Bundesregierung will mit dem Programm "Sprungbrett" bis Ende des nächsten Jahres 50.000 Langzeitarbeitslose wieder in nachhaltige Beschäftigung bringen. Diese spezielle Unterstützung für Menschen, die bereits vor der Krise arbeitslos waren, hilft beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Das Programm umfasst ein Budget von vorläufig 300 Millionen Euro und startet im Sommer 2021.
Sicherheitsgipfel: Schutz von Frauen und Mädchen gegen Gewalt geht uns alle an und hat oberste Priorität
Die zuständigen Bundesminister Susanne Raab und Karl Nehammer setzen die richtigen Maßnahmen, um Frauen und Mädchen vor Gewalt zu schützen, so ÖVP-Frauensprecherin Elisabeth Pfurtscheller, ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende Gertraud Salzmann und ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits unisono.
ÖAAB startet mit Kick Off-Veranstaltung Umsetzung des ‚DNA‘-Reformprozesses
Mit einer Kick Off Online-Veranstaltung startet die Umsetzung des – von ÖAAB-Bundesobmann August Wöginger am Bundestag angekündigten - breit angelegten Programmprozesses. Bundesobmann August Wöginger und Generalsekretär Christoph Zarits: Die neuen Antworten auf die neue Arbeitswelt geben wir gemeinsam!
ÖAAB bestätigt August Wöginger mit 96,1 Prozent als Bundesobmann
Absoluter Zuwachs an Delegierten-Stimmen – ÖAAB essenzieller Bestandteil der DNA der Volkspartei – „DNA“ kennzeichnet als „Das neue Arbeitsprogramm“ auch künftigen ÖAAB-Fahrplan