Machtrausch und Kompromisslosigkeit führten klar zum Scheitern

Die Volkspartei unter der Führung von Christian Stocker hat in den vergangenen Wochen intensiv daran gearbeitet, eine Mitte-Rechts-Regierung für Österreich zu bilden. Das Ziel war klar: Den Wohlstand ausbauen und Wirtschaftsaufschwung ermöglichen, die Sicherheit für die Menschen gewährleisten und illegale Migration bekämpfen – etwa mit einem Asylstopp. Diese Regierungsbildung ist am Machtrausch und der Kompromisslosigkeit von Herbert Kickl gescheitert. 


„Herbert Kickl hat eindeutig nicht das Wohl des Landes vor Augen, das hat er in den Gesprächen deutlich gezeigt. Ein Unterschied von 2,5 Prozent bei den Nationalratswahlen bedeutet Teilen auf Augenhöhe. Auch was die Kompetenzen betrifft. Die ÖVP hat mit 1,3 Millionen Stimmen nur 120.000 Stimmen weniger als die FPÖ. Die FPÖ wurde zwar Erster, aber das rechtfertigt keinen Anspruch auf die Allmacht“, betont ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits. 


„Die Volkspartei war stets gesprächsbereit und hat sich konstruktiv in die Verhandlungen eingebracht. Unser Ziel war es, eine stabile Regierung für Österreich zu ermöglichen – eine Regierung, die für Sicherheit, Wohlstand und Zusammenhalt steht. Doch Herbert Kickl hat gezeigt, dass es ihm nicht um das Gemeinwohl geht, sondern um Machtspielchen und die alleinige Kontrolle“, so Zarits abschließend. 


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